Dec 06,2022

Menschen mit Verdauungskrankheiten müssen bei der Einnahme von magensaftresistenten Medikamenten folgende Punkte beachten, werfen wir gemeinsam mit der Redaktion einen Blick darauf!

Magensaftresistente Medikamente sind, wie der Name schon sagt, Medikamente, die sich im Dünndarm oder Dickdarm auflösen. Zu den häufigsten Arten gehören magensaftresistente Tabletten, magensaftresistente Kapseln und magensaftresistent beschichtetes Granulat. Die meisten unserer üblichen oralen Tabletten oder Kapseln verteilen sich im Magen und lösen sich auf. Wenn die Medikamente jedoch den Magen stark reizen oder durch Magensäure zerstört werden, ist es notwendig, das Tragen von „Isolationskleidung“ für diese Medikamente in Betracht zu ziehen. Diese „Isolationsschicht“ kann dazu führen, dass das Arzneimittel im sauren Milieu des Magens unlöslich wird und sich erst im schwach sauren Dünn- oder Dickdarm auflöst. Daher muss bei der Einnahme von magensaftresistenten Medikamenten darauf geachtet werden, dass diese Schicht des „Isolationskittels“ intakt ist, um die Wirksamkeit des Medikaments sicherzustellen und die Nebenwirkungen des Medikaments zu reduzieren.

Bei der Behandlung von Erkrankungen des Verdauungssystems weisen magensaftresistente Arzneimittel eine höhere „Erscheinungsrate“ auf. Medikamente, die die Magensäuresekretion hemmen, wie „Pyrazole“, wie magensaftresistente Omeprazol-Magnesiumtabletten, magensaftresistente Lansoprazol-Tabletten, magensaftresistente Pantoprazol-Natriumtabletten, magensaftresistente Rabeprazol-Natriumtabletten usw. Das Medikament ist ein schwach alkalisches Medikament , das in der Magensäure instabil ist und versagt; Verdauungsenzyme zur Behandlung von Verdauungsstörungen oder Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, wie magensaftresistente Niacinamid-Tabletten, magensaftresistente Bauchspeicheldrüsenenzym-Kapseln usw. Diese Medikamente sind Proteine ​​und können in sauren Umgebungen verwendet werden. Mäßige Variabilität und Misserfolg; Bei lebenden probiotischen Präparaten, wie z. B. magensaftresistenten Bacillus subtilis-Kapseln, dreifach magensaftresistenten Bifidobacterium-Kapseln usw., werden diese Probiotika durch Magensäure inaktiviert oder abgetötet. Darüber hinaus sollen die magensaftresistenten Arzneimittel zur Behandlung entzündlicher Darmerkrankungen sicherstellen, dass die Arzneimittel eine Rolle bei den lokalen Läsionen des Dickdarms spielen, wie z. B. magensaftresistente Sulfasalazin-Tabletten, magensaftresistente Mesalazin-Tabletten usw., wenn die magensaftresistenten Medikamente solcher Medikamente. Wenn der „Isolationskittel“ zerstört wird, wird das Medikament im Magen und Dünndarm freigesetzt und vom Blut absorbiert, so dass es die Läsion nicht erreichen kann, um seine Wirkung zu entfalten.

Aufgrund der Besonderheit magensaftresistenter Arzneimittel Zhejiang Huaguang Capsule Co., Ltd. weist Sie darauf hin, bei der Einnahme folgende Voraussetzungen zu beachten:

1. Unter normalen Umständen sollten magensaftresistente Arzneimittel auf nüchternen Magen eingenommen werden, d -beschichtete Präparate lösen sich im Magen auf und verlieren ihre magensaftresistenten Eigenschaften.

2. Medikamente zur Ergänzung der Verdauungsenzyme sollten während oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden, um den Kontakt der Verdauungsenzyme mit der Nahrung sicherzustellen und die Verdauung zu unterstützen.

3. Magensaftresistente Arzneimittel sollten im Ganzen geschluckt und nicht gebrochen, gekaut oder gemahlen werden, um zu verhindern, dass das Arzneimittel in der Magensäure unwirksam wird oder die Behandlungsstelle nicht erreicht.

Nachdem Sie sich die obige Beschreibung angehört haben, sollten Sie einen tiefen Eindruck vom „Isolationskittel“ magensaftresistenter Medikamente haben. Wenn es beschädigt ist, verzögert sich nicht nur die Behandlung, sondern es entstehen auch Kosteneinbußen für das Medikament und es können sogar Nebenwirkungen auftreten. Seien Sie daher bei der Einnahme von magensaftresistenten Arzneimitteln besonders vorsichtig, lesen Sie die Gebrauchsanweisung des Arzneimittels sorgfältig durch oder wenden Sie sich an einen Apotheker.